«The top five regrets of the dying» von Bronnie Ware»

Ich wünschte, ich hätte mir das Glücklichsein gegönnt

Was macht es denn aus, das Glücklichsein? Ist es die Aufmerksamkeit von aussen? Das geliebt werden von anderen? Viel Geld zu haben? Viele Dinge zu besitzen?

Ich für mich habe festgestellt, dass wenn ich etwas nachgeeifert bin, zum Beispiel im Job und die Karriereleiter hinaufgeklettert und dann oben angekommen bin, war ich nicht glücklicher. Eher noch mehr absorbiert und hatte wenig bis gar keine Zeit mehr, das zu tun, was mich glücklich macht.

Glücklichsein bedeutet für mich, mit mir im Reinen zu sein. Selbstliebe und nicht mit der Liebe von anderen zu rechnen. Das machen zu können, was ich am liebsten mache. Die kleinen Dinge im Leben zu schätzen und dankbar dafür zu sein: ein gutes Buch lesen, ein Glas leckeren Rotwein, meine schöne Terrasse mit all den blühenden Pflanzen geniessen. Zeit mit meinem Partner und mit Freunden verbringen, schwimmen im See, mit Menschen zusammen sein und gute Gespräche führen, tolle Kundinnen und Kunden, schönes Wetter, einfach SEIN.

Es ist sehr traurig, am Schluss des Lebens feststellen zu müssen, dass Glücklichsein eine Wahl ist.

In jeder Lebenslage hat der Mensch immer und jederzeit die Wahl glücklich zu sein und die guten Dinge im Leben zu schätzen.

Was mache ich? Wenn mir einmal eine Laus über die Leber läuft (lustiger Ausdruck), dann versuche ich, die Drama-Queen aus dem Drama zu lotsen. Mit der Distanz und Dankbarkeit, finde ich zurück in meine Mitte und zum Glücklichsein.

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